Anliegen
Die Themen, wegen denen
Menschen meine Praxis
aufsuchen sind vielfältig.
Die meisten Patienten kommen,
weil ihre Lebensqualität, ihre Lebenssituation
beeinträchtigt ist.
Sie können die Einschränkungen und
das damit verbundene Leiden nicht selbst und auch nicht
im Gespräch mit Vertrauten auflösen.
Unerwartete, außergewöhnliche,
belastende Lebensereignisse
können auch ein Grund sein, eine
Psychotherapie zu beginnen.
Plagen Sie nicht abzuschaltende
immer gleiche Gedankenabläufe,
die Sie hindern, Neues zu wagen?
Kommen Ängste dazwischen,
wenn Sie Neues oder einfach nur Alltägliches angehen wollen?
Schaffen Sie es einfach nicht mehr? Fühlen Sie sich überfordert?
Im Sinne einer Auswahl liste ich im Folgenden am
ICD- 10 (den aktuellen klinisch- diagnostischen Leitlinien)
und an den gängigen Bezeichnungen zu körperlichen Pathologien
orientiert, Beschwerden und Anliegen auf, die ich in meiner Praxis
mit einer Psychotherapie behandele. Sinnvoll kombiniert werden kann
diese mit einer Klassisch Homöopathischen Behandlung.
Bei Interesse, lesen Sie dazu bitte psychische Erkrankungen.
- Phobische Störungen und andere Angststörungen
- Zwangsstörungen
- Erschöpfungsproblematik/ Burn- out
- Leichte und mittelgradige depressive Episoden; rezidivierende Depression
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Leichte und mittelgradige Formen bipolarer Störungen
- Narzisstische Persönlichkeitsstörung, die sich häufig als problematisch in der Beziehungsgestaltung zeigt
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Essstörungen
- Emotionale- und Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
- Störungen des Sozialverhaltens
- ADS/ ADHS
- In der Pubertät Fragen im Zusammenhang mit der sexuellen Entwicklung und den ersten gemachten Bezeihungserfahrungen
Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Begleitung, und wo nötig, Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Eine Überprüfung, eine Bestandsaufnahme der alten Prägungen, bereits gemachten Erahrungen auf der Schwelle zum erwachsenen Leben steht an.
Diese kann in der Form entwicklungspsychologisch gesehen nicht mit den primären Bezugspersonen, den Eltern, durchgeführt werden.
Es geht um eine liebevolle Ablösung und Hinwendung zum eigenen Weg.